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Die beste Reisezeit für Ihren Costa Rica Urlaub

Grundsätzlich kann Costa Rica ganzjährig bereist werden. Da Costa Rica sich in den Tropen befindet, sind die Temperaturschwankungen eher gering und nicht von der Jahreszeit, sondern von der Höhenlage und dem Einflussbereich der Ozeane abhängig. Die Niederschlagsschwankungen in Costa Rica sind aber umso stärker und je nach Region sowie vorherrschendem Wind unterschiedlich stark ausgeprägt. Grundsätzlich unterscheidet man in Costa Rica daher zwischen der Trockenzeit, die zwischen Dezember und April liegt, und der Regenzeit, die sich über den Rest des Jahres erstreckt. In der Trockenzeit herrscht in großen Teilen Costa Ricas – mit Ausnahme der Karibikseite - Sonne pur, d. h. die Wanderwege und Straßen sind in der Regel trocken. Natürlich lockt die Trockenzeit auch die meisten Touristen und entsprechend teurer sind mitunter auch die Flüge und Unterkünfte. Trotzdem kann es auch in der Trockenzeit zu kurzen Regenschauern kommen. Die Regenzeit bzw. „grüne Saison“ ist in dieser Hinsicht natürlich günstiger und zumeist kommt es erst am Nachmittag zu Schauern, so dass man auch dann Costa Ricas bereisen kann. Da es aber auch einige Landesteile gibt, in denen u. a. die Straßen zu dieser Jahreszeit nicht immer befahrbar sind, sollte man die perfekte Reisezeit für sich, neben den geplanten Unternehmungen auch von der geplanten Reiseroute abhängig machen.

Grob lässt sich Costa Rica in drei Klimazonen einteilen:

Karibikküste

Die Temperatur an der karibischen Küste Costa Ricas liegt ganzjährig um die 30 Grad mit hoher Luftfeuchtigkeit. In dieser Region muss man aufgrund der Passatwinde und den Wetterbedingungen auf dem Atlantischen Ozean ganzjährig mit tropischen Regenschauern rechnen, die mitunter auch sturzartig einsetzten können. Zu den trockeneren Monaten zählen hier neben September und Oktober auch der März und April.

Pazifikküste und Zentraltal

An der Pazifikküste Costa Ricas herrscht in den Monaten von Dezember bis April Trockenzeit. Die Trockenzeit ist hier sehr stark markiert und die Temperaturen liegen zum Teil über 30° C. Während dem Rest des Jahres muss mit Regen gerechnet werden, der am Nord- und Zentralpazifik in der Regel aber erst am Nachmittag einsetzt, so dass man diese Regionen über das ganze Jahr hinweg besuchen kann. Am relativ unberührten Südpazifik Costa Ricas mit seinen verschiedenartigen Dschungel- und Strandgebieten, zu denen u. a. auch der Nationalpark Corcovado gehört, sind die Straßen während der Regenzeit mitunter nur schwer passierbar. Zum Zentraltal zählen neben der Hauptstadt San José u. a. auch Alajuela, Cartago und Heredia. Die Trockenzeit ist hier mit der der Pazifikküste identisch. In dieser Region Costa Ricas spricht man auch von einem „ewigen Frühling“, da aufgrund der Höhenlage von rund 900 m die Tiefsttemperaturen nur 15° C und die Höchstwerte durchschnittlich 26° C betragen.

Zentrales Hochland

In den Bergen sinken die Temperaturen. In den Gebieten bis 3.300 Metern liegen sie nur noch zwischen 10° C bis 16° C. Auf den Bergen und Vulkanen wie beispielsweise den hohen Gipfeln des Cerro Chirripó und des Vulkans Irazú wird es meistens nicht wärmer als 7° C. Dort ist auch Nachtfrost nicht ungewöhnlich. Innerhalb einer Höhenlage bleiben die Temperaturen allerdings während des ganzen Jahres relativ konstant. Da das Wetter im Hochland von unzähligen Faktoren beeinflusst wird, muss ganzjährig mit Regen und vor allem mit Nebel gerechnet werden. Februar, März und April gehören in dieser Region zu den trockeneren Monaten. Durch diese klimatischen Besonderheiten finden sich hier die einzigartigen Nebel- und Regenwälder mit einer überschäumenden Artenvielfalt, die weltweit ihresgleichen sucht.

Gruppenreisen
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