1 | Quito Flughafen - QuitoBei Ihrer Ankunft in Quito werden Sie bereits von Ihrem Fahrer erwartet. In einem privaten Fahrzeug geht es dann erst einmal zu Ihrem Hotel in das Zentrum von Quito. Je nach Flugverbindung, haben Sie noch etwas Zeit zur freien Verfügung, um durch die schöne Kolonialstadt zu bummeln und das rege Treiben zu genießen. Da die Hauptstadt Ecuadors auf über 2.800 m liegt, sollten Sie es zum Beginn Ihrer Reise langsam angehen lassen, um Ihren Körper allmählich an die Höhe zu gewöhnen.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
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2 | Quito - Otavalo – Erster MietwagentagHeute starten Sie Ihre Mietwagenreise. Nachdem Sie den Mietwagen angenommen haben, treten Sie die faszinierende Fahrt durch die östliche Andenkette an. Sie fahren Richtung Norden nach Otavalo. Hier besuchen Sie einen der bekanntesten und größten indigenen Märkte Südamerikas, den Poncho-Markt von Otavalo. Auf diesem lebhaften Markt werden viele farbenfrohe Textilien und Schmuck angeboten. Handeln ist hier ein Muss! Nachmittags fahren Sie zum Kratersee Cuicocha. Hier haben Sie die Möglichkeit bei einer leichten Wanderung entlang des Kraterrandes die atemberaubende Aussicht in das Otavalo Tal zu genießen. Danach fahren Sie wieder zurück nach Otavalo zu Ihrer Unterkunft. Hinweis: Der Markt an der „Plaza del Poncho“, bei dem man unter anderem Kunsthandwerk erwerben kann, findet jeden Tag statt. Sollten Sie den Obst- und Gemüsemarkt besuchen wollen, so sind die besten Tage dafür der Samstag und Mittwoch. Sie machen sich zusammen mit Ihrem Reiseleiter auf den Weg ins Büro der Mietwagenagentur. Ihr Reiseleiter wird Sie ausführlich über die Straßenverkehrsregeln Ecuadors informieren, eine Karte überreichen, um mit Ihnen die Reiseroute durchzugehen und den einen oder anderen Tipp geben. Außerdem steht er Ihnen gerne für alle Ihre Fragen zur Verfügung! In der Mietwagenagentur werden Sie alle Formalitäten erledigen und schließlich Ihren Mietwagen in Empfang nehmen – nun kann es losgehen! Alternativ: Englischsprachige Assistenz bei Annahme des Mietwagens in Quito Sie machen sich zusammen mit Ihrem Reiseleiter auf den Weg ins Büro der Mietwagenagentur. Ihr Reiseleiter wird Sie ausführlich über die Straßenverkehrsregeln Ecuadors informieren, eine Karte überreichen, um mit Ihnen die Reiseroute durchzugehen und den einen oder anderen Tipp geben. Außerdem steht er Ihnen gerne für alle Ihre Fragen zur Verfügung! In der Mietwagenagentur werden Sie alle Formalitäten erledigen und schließlich Ihren Mietwagen in Empfang nehmen – nun kann es losgehen! Hinweis zur Mietwagenabholung: Falls Sie den Mietwagen am Wochenende oder an einem Feiertag übernehmen, können Sie diesen nur am Flughafen und nicht im Stadtbüro der Mietwagenagentur abholen. Aber machen Sie sich keine Sorgen - ein Reiseleiter wird Sie bei der Abholung begleiten.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
3 | QuitoAm Vormittag besichtigen Sie die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito. Die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas wurde von der UNESCO schon 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Rundgang führt von der „Plaza Grande“ vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den pompösen Kirchen „El Sagrario“ und „La Compañia de Jesús“. Des Weiteren lernen Sie die Plätze „Santo Domingo“, „La Merced“ und „San Francisco“ kennen. Danach besuchen Sie die „Iglesia y Convento de San Fransisco“, ein Juwel der Kolonialkunst Amerikas. Zum Abschluss Ihrer Stadtbesichtigung besuchen Sie Quitos Wahrzeichen, die Statue der „Virgen de Quito“ auf dem Panecillo-Hügel. Am Nachmittag fahren Sie zum Äquatordenkmal Mitad del Mundo. Nur 23 Kilometer von der Hauptstadt Quito entfernt in San Antonio de Pichincha befindet sich das berühmte Äquatormonument, das die Stelle kennzeichnet, an der der Franzose Charles Marie de La Condamine 1736 als erster Europäer die genaue Position des Äquators bestimmte. Hier können Sie sowohl das Monument selbst besichtigen, als auch das umliegende Dorf, in dem sich alles um den Äquator dreht (Eintritte nicht enthalten). Alternativ: Quito Stadtbesichtigung und Seilbahnfahrt Pichincha Am Vormittag besichtigen Sie die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito. Die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas wurde von der UNESCO schon 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Rundgang führt von der „Plaza Grande“ vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den pompösen Kirchen „El Sagrario“ und „La Compañia de Jesús“. Des Weiteren lernen Sie die Plätze „Santo Domingo“, „La Merced“ und „San Francisco“ kennen. Danach besuchen Sie die „Iglesia y Convento de San Fransisco“, ein Juwel der Kolonialkunst Amerikas. Zum Abschluss Ihrer Stadtbesichtigung besuchen Sie Quitos Wahrzeichen, die Statue der „Virgen de Quito“ auf dem Panecillo-Hügel. Am Nachmittag fahren Sie Mit der Seilbahn auf den Pichincha (4.100 m): Der "Hausberg" von Quito, der Vulkan Pichincha, besitzt zwei Gipfel: den näher an der Stadt liegenden etwas niedrigeren Rucu Pichincha und seinen "kleinen Bruder" den Guagua Pichincha. Letzterer befindet sich ganze fünf Kilometer weiter westlich und ist so von der Hauptstadt aus nicht sichtbar. Früher galt die Besteigung des Vulkans als äußerst gefährlich und riskant, was seinerzeit den ersten europäischen Besucher, Alexander von Humboldt, jedoch nicht von seiner Expedition abhalten konnte. Wer heute auf Humboldts Spuren wandeln möchte, der profitiert von der Seilbahn Teleférico, die ihre Gäste bequem auf eine Höhe von 4.100 Metern befördert (Eintritte nicht enthalten). Hinweis: Die Eintritte für verschiedene Attraktionen während der Stadtführung sind nicht im Preis inkludiert. Diese betragen ca. 18 USD pro Person.
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4 | Otavalo - ArchidonaHeute geht es weiter in Richtung Dschungel. Zunächst fahren Sie circa 2,5 Stunden bis zum Papallacta-Pass (4.064m) und erreichen kurz darauf das paradiesische Thermalbad Papallacta. Gönnen Sie sich ein warmes Bad unter freiem Himmel und probieren Sie beim anschließenden Mittagessen unbedingt ein Forellen Cordon-Bleu, eine Spezialität der Region (optional, nicht im Preis enthalten)! Erfrischt und gestärkt fahren Sie weiter Richtung Tena und überwinden dabei einen Höhenunterschied von 2.700 Metern. Vorbei an Nebelwäldern geht es in das immer tropischer werdende Klima, bis wir schließlich die kleine, im Regenwald versteckte Hakuna Matata Lodge erreichen – ein kleines Paradies mitten im ecuadorianischen Bergdschungel. In der Lodge können Sie sich im palmenförmigen Pool (gefüllt mit frischem Quellwasser) abkühlen und den Abend mit einem leckeren Cocktail in der Hängematte ausklingen lassen. Tipp: In Papallacta können Sie eine kurze Wanderung entlang des Gebirgsbaches Rio Papallacta unternehmen, wo Sie zahlreiche wunderschöne Pflanzen wie Orchideen und Bromelien sehen. Für das Mittagessen empfehlen wir einen Halt im Restaurant Gina in Baeza, direkt bei der Ortseinfahrt auf der rechten Seite.
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5 | ArchidonaHeute unternehmen Sie einen Tagesausflug in den tropischen Regenwald. Früh morgens werden Sie an der Lodge abgeholt und fahren mit dem Kanu den Arajuno Fluss hinunter. Auf der Fahrt zur Papageienlecke können Sie Reiher, Kazike, Tangara-Vögel und andere Tiere beobachten. An der Salzlecke angekommen, können Sie Hunderte von Papageien und Sittiche in Ruhe beobachten – am häufigsten werden Sie den Braunkopfsittich entdecken*. Nach einer weiteren Kanufahrt erreichen Sie eine kleine indigene Gemeinde, wo Sie das Getränk „chicha“ herstellen und zusammen mit der Gemeinde ein typisches Urwald-Buffet mit vielen einheimischen Spezialitäten genießen werden. Nach diesem Schmaus kommen Sie noch in den Genuss einer Tanzaufführung und danach können Sie selbst Ihr Können beweisen und sich beim Blasrohrschießen und Speerwerfen messen. Bevor Sie zum Mittagessen, ein typisches „almuerzo“ im Dschungelstädtchen Misahualli einkehren, machen Sie noch eine kleine Wanderung durch den Dschungel. Am Strand von Misahualli können Sie noch den Kapuzineräffchen Hallo sagen, bevor Sie nachmittags in die Lodge zurückkehren. Abends erwartet Sie erneut das Abendessen in einzigartiger Atmosphäre. Wichtiger Hinweis: Die Wahrscheinlichkeit diese Tiere beobachten zu können ist zwar sehr hoch, kann aber keinesfalls garantiert werden. Alternativ: Tagesausflug in den Regenwald für Familien Am Vormittag besichtigen Sie den lokalen Markt in Tena, der Hauptstadt der Provinz. Danach geht es mit einem motorisierten Kanu auf eine Fahrt entlang des Napo-Flusses, gefolgt von einer zweistündigen Wanderung durch den Regenwald. Schließlich erreichen Sie die Tierauffangstation "amaZOOnico", die eine Vielzahl von über 500 Tieren beheimatet. Im Anschluss daran besuchen Sie eine kleine indigene Gemeinschaft, um ihre Bräuche und Traditionen kennenzulernen.
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6 | Archidona - BañosNach dem Frühstück steigen Sie wieder in Ihr Auto und fahren entlang tropischer Vegetation bis nach Puyo, wo Sie den Regenwald verlassen. Hier können Sie einen kleinen Stopp einlegen und in dem als „Zimtstadt“ bekannten Ort ein paar duftende Zimtstangen kaufen. Die Fahrt geht weiter entlang des schönen Pastaza Canyons in Richtung Baños. Auf der Fahrt entlang spektakulärer Abhänge und zahlreicher tosender Wasserfälle können Sie schön die sich verändernde und immer üppiger werdende Vegetation beobachten. In dem kleinen Ort Río Verde können Sie einen kurzen Stopp einlegen, um nach einem kleinen Spaziergang den tosenden Wasserfall „Pailón del Diablo“ (Teufelspfanne) zu erreichen. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, mit einer kleinen, an einem Drahtseil hängenden Gondel die ca. 200 m tiefe Schlucht des Canyon zu überqueren. Am Nachmittag erreichen Sie das touristische Städtchen Baños, das vor allem für sein angenehmes Klima, die warmen Thermalquellen, die außergewöhnlich schöne Landschaft und seine Süßigkeiten bekannt ist. Tipp: Besichtigen Sie in Puyo die „Casa de la Balsa“ (Balsa-Haus), wo Sie sehen wie Holzfiguren hergestellt werden. Dort können Sie originelle Souvenirs aus Balsaholz kaufen. Falls Sie heute den Wasserfall „Pailón del Diablo“ nicht besichtigen wollen, haben Sie auch noch am nächsten Tag die Möglichkeit mit oder ohne Auto, die „Ruta de las Cascadas“ entlang des Pastaza Canyons zu fahren. Für Abenteuerlustige ist eine Tour mit dem Fahrrad oder Quad zur „Teufelspfanne“ sicher ein Erlebnis.
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7 | BañosNach ein paar anstrengenden Tagen steht Ihnen der heutige Tag in Baños frei zur Verfügung. Dieser kleine lebendige Ort verfügt über ein sehr angenehmes Klima und ist äußerst beliebt unter den Touristen, nicht zuletzt wegen der vielen Ausflugsmöglichkeiten. So können Sie zum Beispiel eine Wanderung in die vegetationsreiche Umgebung unternehmen oder vor Ort verschiedene Ausflüge (Mountainbiketour, Reitausflug, Canyoning- oder Raftingtour; optional nicht im Preis enthalten) buchen. Am Abend können Sie sich in den heißen Thermalbädern von Baños entspannen, oder auch eine kurze abendliche Tour zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf den aktiven Vulkan Tungurahua (je nach Aktivität des Vulkans) unternehmen. Mit ein wenig Glück können Sie die in der Nacht glühenden Lavaströme beobachten.
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8 | Baños - RiobambaNach dem Frühstück fahren Sie heute in das Naturreservat Chimborazo. Der Chimborazo (6.310 m) ist der höchste inaktive Vulkan der Welt. Im Reservat angekommen, führt Sie Ihre Fahrt durch eine wüstenartige Landschaft, in der wild lebende Vicuña-Herden zu beobachten sind. Langsam fahren Sie auf eine Höhe von über 4.800 Metern hoch, wo sich ein Parkplatz befindet. Von hier aus besteht die Möglichkeit zu einer kurzen Wanderung zur Edward Whymper-Hütte, welche auf einer Höhe von 5.000 Metern liegt. Keine Sorge, Sie müssen nicht Reinhold Messner heißen, um hier anzukommen. In Riobamba besteht am Nachmittag die Möglichkeit, einen kleinen Stadtbummel durch die angenehme Andenstadt zu unternehmen und die verschiedenen schönen Parkanlagen kennenzulernen. Riobamba ist das bedeutendste agrarische Zentrum mit seinem vielfältigen Angebot von Kartoffeln, Mais, Milch, Getreide und Gemüse der ecuadorianischen Anden. Hinweis: Genießen Sie von der Edward Whymper-Hütte auf 5000 Metern einen fantastischen Ausblick auf die Mondlandschaft! Hier existiert kaum Vegetation, die Landschaft ist bizarr, von Lavasand geprägt. Vergessen Sie nicht sich warm anzuziehen - es weht ein scharfer Wind und das Atmen fällt bei jedem Schritt schwerer. Wandern macht hungrig und deshalb ist es empfehlenswert sich ein Lunchpaket oder Verpflegung und Snacks für unterwegs schon in Baños zu besorgen, da sich später nicht noch einmal so leicht die Gelegenheit bietet!
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9 | Quilotoa - ChugchilánHeute machen Sie einen sehr empfehlenswerten Abstecher zur wunderschönen Kraterlagune Quilotoa (Eintritt liegt bei ca 2 USD pro Person). Der türkis schimmernde Kratersee liegt auf einer Höhe von fast 4.000 Metern und ist umgeben von einer atemberaubenden Landschaft. Steigen Sie zur Lagune hinab und lassen Sie sich von der schönen Umgebung und der absoluten Stille in den Bann ziehen! Der Aufstieg von der Lagune wird dann schon ein wenig beschwerlicher und wer möchte, hat die Möglichkeit sich auf dem Rücken eines Esels wieder nach oben zu bewegen (optional, nicht im Preis enthalten). Übernachten werden Sie heute im nahe gelegenen Dorf Chugchilan.
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10 | Quito – Letzter MietwagentagDas letzte Highlight der Mietwagenreise steht heute an: Von Chugchilan aus fahren Sie zum Nationalpark Cotopaxi! Das Zentrum des 34.000 Hektar großen Parks bildet der schneebedeckte Bilderbuchvulkan Cotopaxi, der höchste noch aktive Vulkan der Welt. Vorbei an der Limpiopungo Lagune (3.800m) an den Ausläufern des Vulkangipfels Rumiñahui können Sie nun durch eine immer karger werdende Umgebung bis auf eine Höhe von ca. 4.500 Metern fahren. Hier hat man schon eher das Gefühl sich in einer Mondlandschaft zu bewegen. Bei sehr starkem und kaltem Wind haben Sie die Möglichkeit nur 300 Höhenmeter bis zur José Ribas Schutzhütte aufzusteigen, die auf 4.800 Metern liegt. Mit etwas Glück können Sie vielleicht auch einen Kondor, Wildpferde oder Andenfüchse beobachten. Lassen Sie diese einzigartige Atmosphäre auf sich wirken! Danach fahren Sie zurück nach Quito. Tipp: Je nach Wochentag haben Sie die Möglichkeit verschiedene indigene Märkte auf ihrem Weg zum Cotopaxi zu besuchen. Die bekanntesten sind Saquisilí (donnerstags) und Pujilí (mittwochs, sonntags). Versteckt inmitten des südlichen Hochlandes sind diese Märkte ein Treffpunkt für Angehörige vieler indigener Stämme. Die Indigenen kommen mit Lamas und Eseln in den Ort, um Waren zu verkaufen oder Notwendiges einzukaufen. Hinweis: Die Wanderung zur Schutzhütte von José Ribas sollte nur in gesundheitlich guter Verfassung unternommen werden. Die Wanderung ist abhängig von den klimatischen Bedingungen, bei Starkregen ist der Aufstieg zur Hütte nicht möglich. Sie geben den Mietwagen im Stadtzentrum ab und begeben sich auf eigene Faust zu Ihrem Hotel.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
11 | Quito - Quito FlughafenGenießen Sie Ihren letzten Tag in Quito. Je nach Abflugszeit können Sie die Stadt noch einmal auf eigene Faust erkunden und vielleicht auf dem Mercado Artesanal noch ein letztes Souvenir ergattern. Sie werden im Hotel von Ihrem Fahrer abgeholt und zum Flughafen in Quito gebracht. |