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Heute startet unsere Südamerika-Reise. Bei einem angenehmen Nachtflug können Sie sich bereits auf Ihren Aufenthalt in Peru und Bolivien freuen.
Heute startet unsere Südamerika-Reise. Bei einem angenehmen Nachtflug können Sie sich bereits auf Ihren Aufenthalt in Peru und Bolivien freuen.
Am Vormittag erreichen wir Peru. Bereits während des Hoteltransfers bekommen wir einen ersten Eindruck von der pulsierenden Millionen-Metropole Lima. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wir unsere Stadtführung durch das historische Zentrum Limas. Perus Hauptstadt war über Jahrhunderte das herausragende politische und religiöse Zentrum des spanischen Kolonialreichs. Unser Interesse gilt hier zunächst dem Zentralplatz Plaza de Armas, der von der Kathedrale, dem Palast des Vizekönigs und dem Palast des Erzbischofs eingerahmt wird. Eines der schönsten Kolonialgebäude ist das Kloster San Francisco, dessen prunkvoll vergoldete Basilika uns in jedem Fall einen Besuch wert ist. Gruselig und dennoch lohnenswert ist die Besichtigung der Katakomben, in denen Schädel und Gebeine kunstvoll zu geometrischen Mustern angeordnet sind. Bei einem anschließenden Besuch des renommierten Larco Herrera Museums erhalten wir am Nachmittag spannende Einblicke in die Welt der präkolumbischen Kulturen Perus. Obwohl das Museum insbesondere für seine Moche-Kollektion bekannt ist, finden wir hier auch beeindruckende Inka Exponate. Der Rest des Tages steht uns zur freien Verfügung.
Zentral gelegen in Lima, in der Calle San Martin, liegt das Hotel Sol de Oro. Von hier aus sind sowohl der Strand, als auch das Finanzviertel und viele Geschäfte, Bars und Restaurants schnell zu erreichen. 112 verschiedene Suiten bieten Ihnen das ganze Verwöhnprogramm mit allem was Sie sich wünschen. Jede Suite ist mit einer eigenen Küchenecke, Klimaanlage, Safe, Internet und Kabel-TV ausgestattet. Die Hotelanlage bietet zudem einen eigenen Pool- und Saunabereich, Hamam und Fitnessraum.
Ein kurzer Flug bringt uns am Morgen nach Arequipa. Nachdem wir unser elegantes Kolonialhotel an der Plaza de Armas bezogen haben, fahren wir am Morgen in den etwas erhöht liegenden Vorort Carmen Alto. Von einem Aussichtspunkt genießen wir die Aussicht auf den schneebedeckten Vulkan Chachani und das oasenhafte Flusstal des Rio Chili. Anschließend statten wir dem sehenswerten Stadtteil Yanahuara mit seiner idyllischen Aussichtsterrasse und der Kirche im Churrigueresco-Stil einen Besuch ab Am frühen Nachmittag tauchen wir auf einem Stadtrundgang in den faszinierenden kolonialen Charme der Altstadt ein. Mit seinen zahlreichen perfekt erhaltenen Barockkirchen und Konventen - unter denen die barocke Jesuitenkirche La Compania de Jesus besonders hervorsticht - mutet Arequipa an wie ein Freilichtmuseum. Als Höhepunkt des Rundgangs wird von unseren Reisenden stets der Besuch des mystischen Nonnenklosters Santa Catalina bezeichnet. Hinter hohen Tuffsteinmauern lebten hier über einen Zeitraum von 300 Jahren bis zu 150 Nonnen und ihre Dienstmädchen völlig abgeschottet von der Umwelt. Erst 1970 öffneten sich die Klostertore das erste Mal für die Öffentlichkeit.
Direkt vor dem Plaza de Armas gelegen bietet das Hotel Casa Andina Select seinen Gästen modernes Design und Funktionalität auf 58 Zimmern.
Alle Zimmer sind ausgestattet mit privatem Bad mit Dusche und WC, Föhn, Safe, TV, Kaffee-Kit, Telefon sowie WLAN (gegen Gebühr).
Eine weitere Annehmlichkeit ist der Außenpool mit Terrasse, kostenfreies WLAN in den öffentlichen Bereichen sowie die Bar Inkafé, welches Sie mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt.
Durch das Naturreservat Salinas Y Aguada Blanca setzen wir heute unsere Reise zum Colca Canyon fort. Hin und wieder kreuzen Lama– und Alpakaherden unseren Weg in der kargen Hochebene. Von dem höchsten Punkt unserer Tagesetappe, dem rund 4.900 m hohen Patapampa Pass, bietet sich uns ein atemberaubender Blick auf die Vulkane Ampato, Hualcahualca und Sabancaya. Gegen Mittag erreichen wir den kleinen Ort Chivay, wo wir Gelegenheit zu einer Stärkung haben. Nur 10 Minuten entfernt liegt unser schönes Wellness-Hotel am Colca-Fluss. Nachdem wir unsere komfortablen Zimmer bezogen haben, können wir in einem der vier hoteleigenen Thermalbecken mit Blick auf die idyllische Terrassenlandschaft des Colca Tals so richtig die Seele baumeln lassen.
Die gemütliche aus Stein und Lehmziegeln erbaute Colca Lodge befindet sich im Herzen des Canyons nahe dem Colca Fluss inmitten antiker Terrassenfelder. Mit seiner besonderen, von der Inka-Bauweise inspirierten, Architektur ist es gelungen in der Colca Lodge rustikalen Charme mit höchstem Komfort zu verbinden.
Die Zimmer verfügen über ein privates Bad und einen Balkon mit atemberaubendem Ausblick.
An der romantischen Feuerstelle sowie im Spa und am Pool können Sie so richtig die Seele baumeln lassen.
Heute lassen wir uns von einem besonderen Naturschauspiel begeistern. In unserem bequemen Bus fahren wir zum Cruz del Condor, um den König der Vögel in der Morgenthermik aufsteigen zu sehen. Dies ist eine der Situationen, in denen man sich wünscht selbst ein Vogel zu sein! Der bereits zu Sonnenaufgang sehr belebte Aussichtspunkt gilt weltweit als einer der besten Orte, um die riesigen Vögel im freien Flug zu beobachten. Anschließend fahren wir zum Mittagessen zurück nach Chivay und dann weiter durch schöne Andenpanoramen, bis wir schließlich am Nachmittag unser Hotel in Puno erreichen. Von der schönen Seeterasse genießen wir den Sonnenuntergang über dem Titicacasee.
Am Ufer des Titicacasees auf 3.800 Metern Höhe gelegen, nutzt das Hotel Casa Andina Premium die volle Gunst der Lage und baut sich gelungen in die Landschaft ein.
Fast alle der 46 Zimmer haben Blick auf den See und sind mit Telefon, TV und Internet ausgestattet und verfügen über ein eigenes Bad mit Föhn und Badewanne. Bei Problemen mit der Höhe, erhält man auf Anfrage Sauerstoff.
Das Gourmet Restaurant hat sich auf die lokale Küche spezialisiert, es bietet aber auch internationale Gerichte. Der Zug nach Cusco hält direkt vor dem Hotel.
Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Titicacasee. Unterwegs statten wir dem Volk der Uros einen Besuch ab, die auf rund 40 schwimmenden Schilfinseln mitten im Titicacasee leben. Die kleine Volksgruppe fasziniert durch ihre Fähigkeit, ihre Lebensweise ganz dem Schilfgras anzupassen. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, auf einem der postkartenbekannten Totora-Boote zu fahren. Zum Mittagessen lassen wir uns unsere gut gefüllte Lunchbox schmecken, bevor wir dann die Grenze nach Bolivien überqueren und in den Wallfahrtsort Copacabana weiterfahren. Von hier aus setzen wir zum Südende der Sonneninsel über. Nach einem Besuch der Ruinenanlage von Pilkocaina und des “Gartens der Inka” bei Yumani unternehmen wir eine ca. 1-stündige Wanderung mit leichtem Gepäck zu unserer Lodge. Zum Sonnenuntergang genießen wir die Aussicht auf die Königskordillere, deren schneebedeckte Gipfel sich majestätisch über dem azurblauen See erheben.
Die Ecolodge "La Estancia" befindet sich im südlichen Teil der Isla del Sol. Die vorinkaischen typischen Andenterrassen blieben erhalten und wurden in die Anlage mit integriert.
15 traditionelle Cabañas (Bungalows) dienen heute Besuchern als Unterkunft. Die Wände bestehen aus Adobe und die Dächer sind mit Stroh gedeckt. Alle Zimmer haben ein privates Bad und bieten eine wunderschöne Sicht auf den See und die Andenkordillere.
Das Hotel wird nach den Maßstäben des nachhaltigen Tourismus geführt. Dazu gehört zum Beispiel, dass mit Hilfe von Solarzellen auf dem Dach das Wasser erhitzt und die Räume geheizt werden.
Bitte beachten Sie: Das Hotel liegt etwa eine Stunde Fußweg von der Bootsanlegestelle entfernt. Sie sollten daher nur Gepäck für eine Nacht mit auf die Insel nehmen. Das übrige Gepäck wird in einem Hotel in Copacabana verstaut. Das Hotel wurde von der Zeitschrift National Geographic zu einem der besten Hotels in Bolivien gewählt.
Den heutigen Tag widmen wir ganz den Legenden der Inkas. Zu Inkazeiten pilgerte man von Copacabana zu dem auf der Sonneninsel gelegenen Heiligtum Huaca Titicaca, der Legende nach der Geburtsort des ersten Sonnenkindes, bzw. des ersten Herrschers der Inka. Bei einer Wanderung über die Insel erkunden wir die Geheimnisse der Insel etwas genauer und genießen dabei vor allem auch die wunderbare Kulisse, in der wir uns bewegen. Am Nachmittag kehren wir dann nach Copacabana zurück und fahren weiter nach La Paz, der höchst gelegenen Hauptstadt der Welt. Bei der Anfahrt zu der in einem Kessel gelegenen Stadt werden wir bereits einen spektakulären Blick über die Metropole genießen können. Besonders spektakulär wird dieser dann bei unserer Gondelfahrt in den Kessel von La Paz hinein.
Nur wenige Gehminuten entfernt vom Plaza Mayor in La Paz liegt das Hotel La Casona Boutique. Das Gebäude im Kolonialstil beherbergt insgesamt 45 Zimmer.
Die Zimmer haben ein privates Bad mit Dusche und WC, Safe, Föhn, WLAN, Plasma-TV, Parkett sowie Ventilatoren und Heizungen.
Im hoteleigenen Restaurant lassen sich lokale und traditionelle Köstlichkeiten probieren.
Unser Interesse gilt zunächst dem historischen Stadtkern, wo wir unter anderem der barocken Basílica de San Francisco einen Besuch abstatten. Nur ein paar Straßen weiter befindet sich der berühmte Hexenmarkt, auf dem exotische Devotionalien, Kräuter und Glücksbringer angeboten werden, die bei der traditionellen indianischen Opferzeremonie nicht fehlen dürfen. Auf der Plaza Murillo mit dem Präsidentenpalast und dem Kongressgebäude erfahren wir mehr über die bewegte Geschichte von La Paz.
Anschließend fahren wir am Río Choqueyapu entlang in die Südzone der Stadt und besuchen das Valle de la Luna. Das Mondtal überrascht mit Formationen bizarrer Erd- und Steintürme, Säulenpyramiden und Felspilzen, die wie eine Mondlandschaft unter dem Andenhimmel liegen. Diese seltsamen Formationen entstanden über Jahrtausende durch Erosion und Klimagegensätze. Starke Regenfälle und Temperaturschwankungen führen zur Abtragung des Lehmbodens und ließen die bizarren Gebilde entstehen. Nach der Rückkehr ins Zentrum steht uns der Rest des Tages zur freien Verfügung.
Nur wenige Gehminuten entfernt vom Plaza Mayor in La Paz liegt das Hotel La Casona Boutique. Das Gebäude im Kolonialstil beherbergt insgesamt 45 Zimmer.
Die Zimmer haben ein privates Bad mit Dusche und WC, Safe, Föhn, WLAN, Plasma-TV, Parkett sowie Ventilatoren und Heizungen.
Im hoteleigenen Restaurant lassen sich lokale und traditionelle Köstlichkeiten probieren.
Früh morgens nehmen wir den ersten Flug nach Uyuni. Am Flughafen werden wir bereits erwartet und starten auf einen spektakulären Ausflug über den Salar de Uyuni, in unseren Jeeps, die wir ganz komfortabel nur mit 4 Personen besetzen. Die gleißend-weiße Uyuni Salzwüste erstreckt sich über eine Fläche von 12.000 Quadratkilometern zwischen den schneebedeckten 6.000ern der West- und Ostkordillere. Wir bringen in Erkundung, wie Salz verarbeitet wird, fahren an einem kleinen, aus Salzblöcken errichteten Hotel vorbei und bestaunen sogenannte „ojos“ (Augen), blubbernd-glucksende Salzquellen von unterirdischen Wasserläufen, die durch die Salzkruste brechen. Zur Mittagszeit erreichen wir die Isla Incahuasi. Diese kleine, karge Insel inmitten des weißen Nichts beheimatet bis zu 12 m hohe und ca. 1.200 Jahre alte Kakteen und bietet eine grandiose Rundumsicht über die weiße Fläche und die dahinter liegenden schneebedeckten Vulkanberge. Hier lassen wir uns auch in aller Ruhe unsere Lunchbox schmecken. Unsere Fahrt setzen wir zunächst über die Weiten des gigantischen Salzsees und später durch das bolivianische Andenhochland in Richtung unseres heutigen Tagesziels fort. Obwohl wir uns weitab von Städten und Infrastruktur befinden, bietet uns unser gemütliches Hotel heute Nacht Komfort und eine ganz besondere Atmosphäre.
Das Hotel Tayka del Desierto, liegt inmitten der wunderschönen Wüstenlandschaft der Anden. Nur ca. 40 Minuten von der roten Lagune entfernt und nicht weit von der Laguna Verde und den vulkanischen Dämpfen der Geisire Sol de Manana, liegt es genau zwischen dem bolivianischen Uyuni und dem chilenischen San Pedro.
Die Zimmer sind mit Warmwasseranschluss, Privatbad, Heizung und komfortablen Betten mit Daunendecken ausgestattet. Im Hotel gibt es eine Bar und ein Restaurant, in dem auch das Frühstück serviert wird.
Bitte beachten Sie, dass der Hotelstandard im Salar de Uyuni allgemein niedriger ist als im Rest des Landes. Angesichts der extremen Bedingungen ist dies nur zu verständlich, weshalb wir Sie bitten, sich auf die Gegebenheiten einzulassen. Die Tayka Hotels sind die bestmöglichen Unterkünfte im Salzsee.
Unsere Reise führt uns heute nach dem Frühstück zunächst in das Eduardo Arvaroa Reservat bis zur rötlich-schimmernden Laguna Colorada. Hier erleben wir auf fast 5.000 m Höhe das Naturschauspiel der Geysire. Wegbegleiter dabei sind immer wieder Lamas oder Vicuñas. An der Thermalquelle können wir in einer interessanten Kulisse ein warmes Bad (abhängig von der Aktivität der Geysire) genießen. Anschließend beobachten wir, mit etwas Glück, an der prächtigen Laguna Hedionda zahlreiche Flamingos, die sich hier trotz der niedrigen Temperaturen sehr wohl fühlen. Auf unserer Rückfahrt nach Uyuni können wir nochmal das unwirkliche Panorama der Salzwüste genießen, ehe wir am Abend, voller neuer Eindrücke, unsere schicke Unterkunft beziehen.
Das Hotel Luna Salada liegt idyllisch inmitten des spektakulären Salar de Uyuni und bietet einzigartige Ausblicke auf die Salzebene. Es besteht komplett aus Salzblöcken und beeindruckt mit seiner besonderen Architektur. Gäste genießen hier luxuriösen Komfort, regionale Küche und unvergessliche Sonnenuntergänge
Heute geht es weiter nach Potosí. Die alte Silberstadt liegt auf 4.070 Metern am Fuß des mittlerweile völlig durchlöcherten Cerro Rico. Dem kegelförmigen Berg verdankte die Stadt einst Ihren Reichtum. Heute ist nur noch wenig von der glanzvollen Vergangenheit zu spüren.
Auf der Spur des glänzenden Edelmetalls besichtigen wir am Nachmittag eine Silbermine. Mit Overalls, Helm und Lampe ausgestattet, geht es in das Innere des Berges, wo wir uns über die knochenharte Arbeit der Bergarbeiter aufklären lassen. In absoluter Dunkelheit (mit Helmlampe) bewegen wir uns durch tiefe und teilweise sehr enge Minenschächte vorwärts. Hin und wieder werden wir dann auf einzelne Bergarbeiter treffen, die uns zeigen, wie und mit welchen Instrumenten sie arbeiten. Die primitiven Umstände werden Sie überraschen, und wenn Sie wieder aus dem Berg hinauskommen, werden Sie Eindrücke gesammelt haben, die Sie so schnell nicht mehr vergessen. Bei einem kurzen Besuch der alten Münzprägeanstalt Casa Nacional de la Moneda und der schönen Barockkirche Iglesia de la Merced führt uns unser Reiseleiter in die bewegte Geschichte Potosis ein. Damit uns nicht die Puste ausgeht, fahren wir anschließend in ein tiefer gelegenes Tal, wo wir unser komfortables Hacienda-Hotel beziehen. Heute ein schicker Hotelbetrieb, war die Hacienda Cayara einst Residenz spanischer Kolonialherren, die sich im milden Klima der Region (3.500m) zur Ruhe setzten.
Die Hacienda Cayara besticht mit ihrer außergewöhnlichen Lage: nur ca. 20 km trennen die wunderschöne Hacienda aus dem 16.Jahrhundert von der Stadt Potosi, welche zu einer der höchst gelegenen Städten der Welt gehört! Eingebettet in der Natur können Sie hier die Seele baumeln lassen und die Stille genießen.
Das Hotel ist wie ein Museum: 1557 erbaut, wurde die Hacienda Cayara mit ihrem ersten Besitzer, Don Juan de Pendones, sowie alle weiteren Besitzern ein Schauplatz der Geschichte. Natürlich wurde das Hotel restauriert, allerdings ohne den Charme der Vergangenheit zu verlieren.
Die 14 Zimmer sind elegant und komfortabel eingerichtet mit Möbeln welche die prunkvolle Vergangenheit dieses Ortes wiederspiegeln.
Neben einem kleinen Restaurant gehören wertvolle Gemälde, Dokumente und kleinere Gegenstände ebenso zum Hotel Museum Cayara wie eine Bibliothek mit ungefähr 6.000 verschiedenen, historischen Büchern. Das älteste datiert auf 1532.
Im angeschlossenen Museum bekommen wir am Morgen interessante Einblicke in die Hacienda-Geschichte. Anschließend fahren wir weiter nach La Paz. Die gut 8-stündige Fahrt führt uns quer über das bolivianische Hochland. Nach zahlreichen Fotostopps erreichen wir am Abend wieder die Hauptstadt Boliviens.
Nur wenige Gehminuten entfernt vom Plaza Mayor in La Paz liegt das Hotel La Casona Boutique. Das Gebäude im Kolonialstil beherbergt insgesamt 45 Zimmer.
Die Zimmer haben ein privates Bad mit Dusche und WC, Safe, Föhn, WLAN, Plasma-TV, Parkett sowie Ventilatoren und Heizungen.
Im hoteleigenen Restaurant lassen sich lokale und traditionelle Köstlichkeiten probieren.
Ein kurzer Flug bringt uns am Morgen nach Cusco. Gleich nach dem Check-In in unserem komfortablen Kolonialhotel brechen wir zu einer halbtägigen Stadtrundfahrt auf. Dabei besichtigen wir zuerst die Plaza de Armas und können die Kathedrale und die Iglesia de la Compañía von außen bewundern. Danach gehen wir weiter zum bekannten Zwölfeckigen Stein sowie zum Tempel Coricancha (hier wurde eine koloniale Kirche über einen Inkatempel gebaut; ein übrigens typisches Bild in Cusco). Ein Muss bei unserer Erkundung Cuscos ist außerdem ein Besuch von Sacsayhuaman. Die Ruinen der Inkafestung sind eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten aus der Inkazeit und liegen etwa 3 km außerhalb von Cusco. Wie eine Bühne thront das insgesamt über 2.000 Hektar große Komplex mit seinen mächtigen terrassenförmigen Zickzackmauern und mehr als 30 archäologischen Fundstätten oberhalb des Stadtkerns der einstigen Hauptstadt des Inka-Imperiums. Der Panoramablick von hier über die Stadt ist überwältigend! Inmitten der von den Inkas zusammengesetzten Steingiganten findet übrigens auch das jährliche Inti Ramy Fest statt. Wenige Kilometer weiter westlich erkunden wir das zwischen zerklüfteten Felsen gelegene Naturheiligtum Q’enko, wo noch heute die Altäre und die Opferrinne einstiger ritueller Zeremonien erhalten sind. Nach der Besichtigung der kleinen Bergfestung Pukapukara besuchen wir noch das Wasserheiligtum Tambomachay. Nach dem Mittagessen haben Sie dann den Rest des Tages Zeit, um z.B. bei einem Spaziergang durch die engen Gassen die außergewöhnliche Atmosphäre dieser einzigartigen Stadt ganz individuell zu genießen.
Das Hotel Costa del Sol befindet sich in einem Kolonialbau aus dem 17. Jahrhundert. Steinbögen, ein idyllischer Innenhof mit Brunnen sowie die Originalmauern aus dem 17. Jahrhundert treffen hier auf Komfort.
Das Hotel verfügt über insgesamt 90 Zimmer, unterteilt in einen modernen und kolonialen Teil. Sie sind alle ausgestattet mit Kabelfernsehen, Telefon, WLan Zugang, Heizung, Minibar, Safe.
Für ein Restaurant, eine Bar und ein extra Meetingraum ist ebenfalls gesorgt. In dem sehr schönen Innenhof können Sie bei schönem Wetter die Sonne und Ihr Getränk genießen.
Am frühen Morgen brechen wir auf ins Heilige Tal der Inkas. Das landschaftlich reizvolle Tal des Urubamba Flusses ist bis heute eine wichtige Ackerbauregion. In Chincheros stürzen wir uns ins bunte Getümmel des Bauernmarkts – die Gelegenheit einen bunten Poncho oder eine Panflöte zu erstehen. Nicht vergessen, Handeln ist hier ein Muss! Nicht fehlen darf auch ein Besuch der Terrassenfelder von Moray und der Salzanlagen von Maras. Die rund 3.000 in den Berghang gebauten Salinen bieten einen grandiosen Anblick vor der Andenkulisse. Am Nachmittag statten wir noch der beeindruckenden Inkafestung von Ollantaytambo einen Besuch ab.
Das moderne und komfortable Hotel Taypikala Valle Sagrado heißt Sie eingebettet in herrlicher Natur herzlich Willkommen! Alle Zimmer verfügen über ein privates Badezimmer und Annehmlichkeiten wie WLAN, TV und Bademantel. Erkunden Sie den weitläufigen Garten der Unterkunft und lassen Sie sich von neuen, geschmacklichen Eindrücken im Restaurant überraschen.
Nach einem beeindruckenden Erlebnis steht Ihnen der heutige Tag völlig frei zur Verfügung. Genießen Sie nochmals die wunderschöne Stadt Cusco, bummeln Sie durch die hübschen Gässchen oder beobachten Sie das Leben an der Plaza de Armas von einem der vielen Cafés und Restaurants aus. In Cusco bieten sich ideale Möglichkeiten, Souvenirs einzukaufen. Unser Tipp: Sie können hier sehr günstig schöne Ölgemälde kaufen! Unser Guide berät Sie natürlich auch gerne bezüglich anderer optionaler Aktivitäten, Museumsbesuche etc. Zum Abschied erwarten uns ganz besondere Leckerbissen im bekannten Restaurant Limo. Das Restaurant Limo bietet uns Gourmetküche aus der Andenregion.
Das Hotel Costa del Sol befindet sich in einem Kolonialbau aus dem 17. Jahrhundert. Steinbögen, ein idyllischer Innenhof mit Brunnen sowie die Originalmauern aus dem 17. Jahrhundert treffen hier auf Komfort.
Das Hotel verfügt über insgesamt 90 Zimmer, unterteilt in einen modernen und kolonialen Teil. Sie sind alle ausgestattet mit Kabelfernsehen, Telefon, WLan Zugang, Heizung, Minibar, Safe.
Für ein Restaurant, eine Bar und ein extra Meetingraum ist ebenfalls gesorgt. In dem sehr schönen Innenhof können Sie bei schönem Wetter die Sonne und Ihr Getränk genießen.
Nach einem entspannten Frühstück werden wir zum Flughafen von Cusco gebracht und fliegen über Lima zurück nach Deutschland.
Herzlich Willkommen zu Hause! Wir hoffen, Sie hatten eine wirklich außergewöhnliche und erlebnisreiche Reise!